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Eine Frage des Scheins: E-Autos werden bezahlbarer

E-Autos hinken den Verbrennern bei Akzeptanz und Zulassungszahlen noch immer hinterher – vor allem aufgrund der hohen Anschaffungskosten. Doch grün ist die Hoffnung: Laut einer Studie könnten die Neupreise für Elektroautos bald schon mit Verbrennern konkurrieren.

Teuer war gestern – die Anschaffungskosten für Elektroautos nehmen ab. Bild: Stellantis über Autoren-Union Mobilität

Nachhaltigkeit hat ihren Preis – und nicht jeder Autofahrende kann sich diesen leisten. Die im Oktober durchgeführte Rabattstudie des privatwirtschaftlichen Forschungsinstituts Center Automotive Research (CAR) zeigt jedoch positive Tendenzen auf: Die Kluft zwischen Verbrennern und E-Autos wird langsam überbrückt – zumindest hinsichtlich der Anschaffungskosten.

Verringerter Preisabstand
Für die Studie hat das CAR-Institut die 20 gefragtesten Automodelle und die damit einhergehenden Rabatte ausgewertet, um einen Mittelwert für Verbrenner- und Elektrofahrzeuge zu bestimmen. Das Resultat: Der durchschnittliche Preis für ein Elektroauto beträgt 39.800 Euro und ist somit noch immer 6.600 Euro teurer als sein Verbrenner-Pendant. Dennoch: Im Vergleich zum Vormonat ist der Preisabstand um 920 Euro gesunken – Tendenz steigend.

Gründe für die positive Entwicklung
Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des CAR, findet schnell die passenden Worte: „Elektroautos werden relativ billiger.“ Vor allem die sinkenden Rohstoffpreise, die stetige Weiterentwicklung der Technik und die strengen CO2-Vorgaben der EU in Hinblick auf den angestrebten Marktanteil emissionsfreier Fahrzeuge wirken sich positiv auf die Preispolitik aus.